Premium – Kunstsägekurs für Paare – Alles inklusive

Tauchen Sie einen Tag lang mit ihrem Partner in Ihre gemeinsame kreative Welt ein. Lassen Sie mit speziell entwickelten Kunstsägen eine Skulptur aus edlem Obstholz entstehen, welche Sie natürlich mit nach Hause nehmen dürfen.

Der Kurstag bietet Ihnen unter anderem die Gelegenheit, wieder die besonderen und wichtigsten Seiten Ihres lieben Partners zu entdecken: Vertrauen, Wertschätzung, Achtsamkeit, was in der heutigen stressigen Gesellschaft leider immer mehr verloren geht. Frei von gestalterischen Vorschriften arbeiten Sie mit meiner fachmännischen Unterstützung, so entsteht eine Holzskulptur, die nur Sie mit Ihrem Partner und Ihrer gemeinsamen kreativen Idee ausgearbeitet haben.

Es ist eine erfolgreiche Übung

– Ihrem Partner zuzuhören, sich harmonisch gemeinsam einig zu werden

durch gemeinsame Erfahrungen sich gegenseitig wieder neu zu erleben 

– zusammen an der Entwicklung der Werte und Qualitäten Ihrer Partnerschaft zu arbeiten

– ihre Partnerschaft aus ungewöhnlichen  Perspektiven zu betrachten

– gemeinsam zu denken, handeln, dem Partner seine Entscheidungen und Wünsche zu akzeptieren

 

Gehen Sie auf eine spannende Entdeckungsreise Ihres kreativen ” Ichs “. Entdecken Sie sich selbst, Ihren Partner und ihre Partnerschaft neu. Ich nenne diese Form von Kurs auch deshalb “Erlebnis – orientiertes Training “, weil damit zielgerecht kongrete Inhalte für Sie und Ihren Partner vermittelt werden können.

 

Im Premiumkurstag enthalten:

– Schnittschutzhose ( Einheitsgröße – bitte vorher abklären )

– Schnittschutzstiefel ( Größe 41 – 45 )

– Schutzhelm mit Sicht- und Gehörschutz

– Kunstsäge mit Sprit und Öl

– der zu bearbeitende Rohstoff ” Holz ”  ( Bitte vorher abklären )

– Getränke

 

Kurstag / Termine

– nach Vereinbarung ( täglich, auch Sonntags )

 

Kursgebühr: 490.- € pro Paar

P.S. Es ist kein Motorsägenschein erforderlich, nur ein wenig Mut und Motivation für die Umsetzung Ihrer Ideen

Ich freue mich auf Ihre Anmeldung

Uwe Köhle

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Ausstellung in Ludwigsburg Schloss Monrepos 7. – 9. November 2014

 

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Pressebericht zur 3.Lichterloh-Ausstellung Okt. 2013 Südwestpresse

Schelklingen

Wärme und Romantik

Die dritte Lichterloh-Ausstellung ist am Donnerstag in der Schelklinger Marktstraße. Holzkünstler Uwe Köhle konnte Blumen Haimerl zum Mitmachen gewinnen. Mit Kerzen soll Romantik geschaffen werden.

ELISABETH SOMMER |

Die Uhr ist umgestellt, abends wird es früher dunkel. Diese unangenehme Folge der Zeitumstellung für viele Zeitgenossen weiß der Schelklinger Holzkünstler Uwe Köhle zu nutzen. Er veranstaltet am Donnerstagabend seine dritte Lichterloh-Ausstellung in Schelklingen und wird damit an der vorderen Marktstraße für eine heimelige Atmosphäre sorgen. Blumen Haimerl macht diesmal auch mit.

In der Hausnummer 11 hat Köhle seine Galerie. Wenige Schritte entfernt ist Haimerls Blumengeschäft angesiedelt. “Lichterloh” sorgt an diesem Abend außerdem für Flair und Leben in der ehemaligen Parfümerie Huber auf der anderen Straßenseite. Der Holzkünstler darf die Räumlichkeit dafür benutzen, bestätigt Eigentümerin Evelin Rueß.

Im Blumengeschäft Haimerl waren seit der Eröffnung schon einzelne Kunstwerke Köhles ausgestellt. Nun sollen auch hier am Vorabend zu Allerheiligen Kerzen die Szenerie beleuchten – für Wärme, Harmonie und Romantik sorgen, wie Köhle sagt. Bei ihm und im Blumengeschäft soll jeder ein Glas Sekt bekommen. “Ich bin gespannt, wie das Ganze wird”, blickt Jutta Haimerl voraus. Um 18 Uhr soll es losgehen. Bis 22 oder 23 Uhr soll die Veranstaltung dauern. 70 Kunstwerke wird Uwe Köhle bis zum Donnerstag passend positionieren und mit Kerzen dekorieren.

Viele von Köhles Kunstwerken sind bereits durch Kerzenhalter als Lichtspender geschaffen worden. Der Kerzenschein bricht sich in spiralenförmigen Kerzenhaltern gülden und auch in den naturbelassenen oder mit der Säge geschaffenen Verwinkelungen der Baumstücke. Mit der Motor- und Carvingsäge schafft Köhle die Kunstwerke zum Aufstellen oder Aufhängen. Trocknungsphase, intensives Schleifen und Ölen schließen sich als weitere Arbeitsschritte an. Die Holzarten, die zu sehen sein werden, sind Apfel, Kirsche, Walnuss, Zwetschge, Buche, Eiche und Esche. “Apfelbaumholz ist wegen der Maserung mein Favorit”, sagt Uwe Köhle. Eine Neuheit bei “Lichterloh” soll das Holzwandbild “Vogel” sein.

Köhle ist zufrieden wie sich sein Künstlerleben seit 2012 entwickelt hat. “Mein Arbeit erfreut sich steigender Beliebtheit”, fasst der 44-Jährige zusammen. Und als er über die anstehenden Termine spricht, kommt just eine Anfrage vom Regionalen Fernsehen.

Quelle: Südwestpresse Ehingen

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Pressebericht zur 3.Lichterloh-Ausstellung Okt. 2013 Schwäbische Zeitung

Kerzenschein setzt Holzkunst in Szene

Uwe Köhle lädt am Donnerstagabend zu seiner dritten „Lichterloh“-Ausstellung ein

Holzkunst in Hülle und Fülle: Uwe Köhle mit „Rohobjekten“ in der Werkstatt. Fertige Arbeiten gibt es in der Lichterloh-Ausstellung am Donnerstag zu sehen.

Holzkunst in Hülle und Fülle: Uwe Köhle mit „Rohobjekten“ in der Werkstatt. Fertige Arbeiten gibt es in der Lichterloh-Ausstellung am Donnerstag zu sehen. (Foto: as)

Von Anja Schmucker

SCHELKLINGEN Wenn die Tage kürzer werden, dann zieht es die Menschen wieder in ihre eigenen vier Wände. Und wie sich diese besonders stimmungsvoll in Szene setzen lassen, das zeigt der Holzkünstler Uwe Köhle bei seiner dritten „Lichterloh“-Ausstellung am Donnerstag, 31. Oktober, von 18 bis 23 Uhr in Schelklingen. Köhle zeigt selbst gefertigte Holzkunstobjekte, zum Beispiel Baumskulpturen, in unterschiedlichen Größen. Als Teil vieler seiner Kunstgegenstände tauchen Kerzen die Umgebung in warmes Licht und zeichnen besondere Effekte aufs Holz. Der Eintritt ist frei.

Als Ausstellungsorte dienen in diesem Jahr, neben Köhles eigenem Atelier in der Marktstraße 11, zwei weitere Räumlichkeiten: Die Inhaberin der ehemaligen Parfümerie Huber, Evelin Rueß, stellt ihre Verkaufsfläche direkt gegenüber zur Verfügung. Und auch im Gärtnereigeschäft Haimerl im Haus nebenan gibt es Holzkunst zu sehen: Die Blumen- und Pflanzenkulisse für seine teilweise mannshohen Holzskulpturen findet der Gastgeber Köhle besonders passend.

Seine Besucher begrüßt er wie bei den Ausstellungen in den Vorjahren mit einem Glas Sekt. An allen drei Veranstaltungsorten untermalt traditionelle, peruanische Musik das Geschehen.

Dass Köhle seine Ausstellungsfläche von den wenigen Quadratmetern seines Ateliers auf insgesamt drei Ladenlokale in der Schelklinger Innenstadt ausgeweitet hat, schreibt er hauptsächlich seiner Freude an der Arbeit zu: Zwischen siebzig und achtzig Objekte will er seinen Gästen zeigen. „Ich habe so viel Spaß am Sägen und dem Umgang mit meinem Holz“, erklärt der gelernte Maschinenschlosser begeistert. Jeden Tag findet man ihn in seiner Werkstatt und dementsprechend viele Holzobjekte entstehen dabei – zum Beispiel auch Wandbilder aus Holz, die Köhle ganz neu in sein Repertoire aufgenommen hat. Bei diesen Bildern arbeitet er durch Sägen und Schleifen die naturvorgegebene Maserung und Struktur des Holzes heraus, so dass sich zum Beispiel Formen von Pflanzen, Tieren oder Menschen erahnen lassen.

Keine Massenproduktion

Trotz der Vielzahl seiner Arbeiten gibt es bei Köhle seiner Meinung nach keinen Anflug von Massenproduktion: Qualitätsarbeit, die Liebe zum Werkstoff Holz und eine hochwertige Bearbeitung haben für den Künstler oberste Priorität. Honoriert wird Köhles Begeisterung für seine Arbeit von diversen Seiten: Regio-TV hat ihn für eine Jahresrückblickssendung am 10. Dezember als Showact angefragt, vom 19. bis 22. Dezember wird er auf eine Einladung hin täglich auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt seine Sägekünste demonstrieren und für eine große Jagdmesse in Salzburg soll er im Februar als Dekorateur arbeiten.

Mehr über Uwe Köhles Holzkunst und seine Ausstellungsobjekte gibt es im Internet unter

www.holzkunst-koehle.de

(Erschienen: 29.10.2013 16:02)

Quelle: Schwäbische Zeitung Ehingen

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Pressebericht zur 3.Lichterloh-Ausstellung Im Okt. 2013 / www.wir-sind-ehingen.de

Uwe’s Lichter brennen und brennen…

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4. November 2013

Schelklingen. Am Donnerstag Abend war in Schelklingen die alljährige Lichterloh Ausstellung von Uwe Köhle zu sehen. Ich war für euch mit dabei.

Von Mirela Mijatovic

Als ich in die Marktstrasse einbog, wunderte ich mich über die Absperrung in der Mitte der Strasse auch waren sehr viele Menschen im Städtchen Schelklingen. Einen Parkplatz zu finden war daher ziemlich schwierig. Zuerst dachte ich, es sei eine Halloweenparty die stattfindet. Aber als ich dann zum Holzkunst Atelier hinüber schritt, wurde mir klar, dass diese Menschen alle eines im Sinn hatten: sie alle waren Besucher der Lichterloh Ausstellung von Uwe Köhle.

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Ein Vorbild für Bratislava

Bratislava

Ein Vorbild für Bratislava

“Die Donau verbindet”: So lautet das Leitthema des ersten Donaufests in Bratislava. Mit von der Partie in der Slowakei: eine Ulm/Neu-Ulm-Delegation.

Bild Bratislava

“Hauptgedanke unseres Donaufests ist es, die Länder, Regionen und Menschen entlang des Flusses einander näher zu bringen. Kultur, Küchen, Tourismus-Austausch, auch Show für ein Publikum aller Altersklassen ist die beste Art, einander in der riesigen multikulturellen Donau-Region besser kennen zu lernen.” Worte des Ersten Ulmer Bürgermeisters. Gunter Czisch sprach sie am Donnerstag zur Eröffnung des ersten Donaufests in der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Der dortige OB Milan Ftácnik hatte um das Grußwort gebeten.

Czisch und sein Neu-Ulmer Kollege Gerhard Hölzel führen eine Delegation an, die bis morgen – Sonntag – an dieser Premiere teilnimmt, die Bratislava für einige Tage zum Zentrum der Donaukultur aus neun Ländern macht. Vorbild ist, so sagt Ftácnik, das internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm, das vor zehn Jahren den Weg ebnete für die Partnerschaft zwischen den größeren Städten an der Donau. Czisch: Das Donaufest in Bratislava soll sich nun zum Partnerfestival etablieren, das künftig – ebenfalls im Zwei-Jahres-Turnus – im Wechsel mit dem Fest in Ulm/Neu-Ulm stattfindet.

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt bei der ersten Auflage auf traditionellem Kunsthandwerk der Nationen an der Donau und auf ihrer Erhaltung als kulturelles Erbe, teilt Carmen Mark vom Donaubüro mit. Das Kulturprogramm stehe täglich unter einem anderen Motto, stets mit Bezug zum Fluss, aus dem die Idee des Fests entspringt. Ganz in diesem Sinn setzte sich Czisch beim Eröffnungskonzert als vierter Mann ans Schlagzeug der Jazzcombo “Pakora Trio” und gab den Takt an.

Teilnehmer in Bratislava sind die Stadträtinnen Dr. Karin Graf und Lisa Schanz, die Stadträte Reinhold Eichhorn, Konstantinos Kontzinos, Christof Nagel (alle Ulm), Ulrich Seitz und Alfred Westermayer (Neu-Ulm) sowie Sabine Meigel, die Direktorin des Donaubüros Ulm/Neu-Ulm, und Donau-Koordinator Peter Langer. Das Donaubüro hat den Organisator des Festivals, Frantisek Stano vom Bratislava Tourist Board, bei Planung und Vorbereitung unterstützt. Czischs Urteil: “Mit der Reise zur Eröffnung setzt die Delegation ein starkes Zeichen zur Vertiefung der Partnerschaft und unterstreicht die Bedeutung des Austauschs der Aktivitäten im Verbund der Donaustädte und -regionen.”

Mitwirkende am Donaufest in Bratislava sind auch zwei Kunsthandwerker aus dem Raum Schelklingen: Holzkünstler Uwe Köhle mit Skulpturen und Objekten und Seifensieder Elmar Diesch mit Naturseifen aus Ziegenmilch, die er auf dem eigenen Hof erzeugt.

Vor Festivalbeginn hatte im Rathaus in Bratislava eine Fachkonferenz stattgefunden, gemeinsam organisiert durch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, das Danube Competence Center Belgrad und das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm. Im Fokus: transnationale Tourismusprojekte und Kooperationsmodelle.

HUT |

Quelle Südwestpresse Ehingen und Ulm

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Kunst am Baum

Eine Tänzerin ziert den Garten

Holzkünstler Uwe Köhle macht aus einem Geburtsbaum ein Kunstwerk

 

IMG_1483kleinKunst am Baum gibt es jetzt in einem Garten nahe der Ringelhauser Allee in Laupheim zu sehen. Die Linde war ein Geschenk der Stadt zur Geburt der Tochter und sollte deshalb die Garten-Neugestaltung überleben. Das Bild zeigt Holzkünstler Uwe Köhle mit Mare (Foto: Elisabeth Sommer)

Elisabeth Sommer

Laupheim Vor Jahr und Tag hat die Stadt Laupheim zur Geburt von Kindern den jungen Eltern auf Wunsch einen Baum spendiert. Wer also einen Garten besaß, der entschied sich gern für ein Bäumchen und gegen ein Buch. So wuchsen viele Bäume heran, trieben neue Äste, warfen Laub ab, erfreuten als Schattenspender die Eltern und die Kinder, die eine besondere Beziehung zu dem pflanzlichen Jahrgänger aufbauten. Doch was tun, wenn sich der Baum eines Tages als zu groß und vielleicht fehl platziert erweist?

Genau vor diesem Problem stand eine vierköpfige Familie im Nordwesten Laupheims. 25 und 22 Jahre waren die „Geburtsbäume“ der Töchter schon im Garten gewachsen, der jetzt neu gestaltet werden sollte. Mehrere Bäume standen auf der Liste, gefällt zu werden, um anderen gestalterischen Elementen in dem privaten Hausgarten Raum geben zu können. Sachlich sprach sich der Vater für die Fällung aus. Emotional ging das Vorhaben der Mutter doch ans Herz. Die beiden Töchter kämpften für den Erhalt ihrer Geburtsbäume.

Ergebnis ist, dass die Linde zu Steffis Geburt vor 25 Jahren weiterhin die Ecke zur Straße hin zieren darf, aber die Linde von Mareikes Geburt vor 22 Jahren auf jeden Fall zuerst einmal erheblich gestutzt wurde. Die Fällung ihres Baumes war mit Mehrheit in der Familienkonferenz wenigstens abgewendet worden. Die Frauen des Hauses strebten nach einer Lösung. Was mit dem Stumpf anfangen? Die Antwort ließ jetzt ein Jahr auf sich warten. Der Gartengestalter hatte den Besuch einer Messe empfohlen, um Anregungen zu holen. Diese fand zu weit entfernt statt.

Zufällig wurde die Familie auf einen Veranstaltungstipp in Schelklingen aufmerksam. In der Kleinkunstkneipe „Stellwerk“ trat zur Terrassen-Neueröffnung am 1. Mai Holzkünstler Uwe Köhle mit einem Showsägen auf. Was der 43-jährige Schmiechener mit seiner Carvingsäge so kann, das schaute sich die Laupheimer Familie aus der Nähe an und legte ihm verschiedene Zeichnungen zu ihrem Baumstamm im Garten vor. Immer wieder hatten sie sich in einer Art Brainstorming vor den 4,50 Meter hohen Stumpf mit seinen Verzweigungen gesetzt und ihr geistiges Auge spielen lassen.

Säge rattert zwei Tage

„Die Ballerina ist schön“, zeigte Köhle gleich Interesse. Sein Motto, Bäume weiterleben zu lassen, überzeugte die Familie. Eine Arme und Beine reckende Ballerina ziert jetzt den Lindenstamm. Zwei Tage ratterte die Carvingsäge und machte Nachbarn und Passanten aufmerksam. Mareike Krestel möchte noch eine offizielle Enthüllung des Kunstwerkes feiern – am besten mit Gartenparty. „Schließlich bin ich die Besitzerin des Baumes. Und ich liebe Ballett“, betont die junge Frau.

(Erschienen: 09.08.2013 16:10)

Quelle Schwaebische Zeitung

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Skulptur sägen an einer 4,5m Linde

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Video zum Sägekurs

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Südwestpresse Ehingen – Schelklingen: Erste Leihgaben für Rathaus da

Schelklingen: Erste Leihgaben für Rathaus da

Anklang findet der Aufruf von Bürgermeister Knapp, dem Rathaus in Schelklingen eine “Blutauffrischung” in Sachen Kunst zukommen zu lassen.

Bürgermeister Knapp (links) freut sich über Dauerleihgaben von Uwe Köhle für das Rathaus. Foto: Sommer

Der Bürgermeister möchte neue Dauerleihgaben platzieren. Gemeldet haben sich nach Auskunft des Stadtoberhaupts bereits die Schelklinger Malerin Barbara Höffner und eine auswärtige Künstlerkollegin. Sie möchten einige Gemälde zur Verfügung stellen. Am Mittwoch trug Holzkünstler Uwe Köhle Kunstwerke aus seiner Galerie an der Marktstraße vor zum Rathaus. Unter anderem vor dem Eingang in den Ratssaal sind die markanten Baumstämme des Schmiecheners mit Preisangabe ausgestellt. Auch Landrat Heinz Seiffert habe sich bei Schelklingens Stadtoberhaupt gemeldet. Knapp könne sich zwei Gemälde des verstorbenen Schelklinger Malers Josef Klarl anschauen und ausleihen. Überraschen lässt sich Knapp davon, aus welcher Schaffensphase die Gemälde stammen. Landschafts-, aber auch Industriegemälde schuf Klarl zu Beispiel.

Außerdem habe sich ein weiterer Künstler gemeldet. Weitere Dauerleihgaben sind gewünscht. Michael Knapp möchte alle seit längerem aufgehängten Gemälde abhängen und durch neue Ansichten ersetzen. Damit werden die öffentlich zugänglichen Bereiche Foyer, Treppenaufgänge und Flure “aufgepeppt” und Interessierte könnten sich währen der üblichen Öffnungszeiten im Rathaus umschauen.

Quelle:südwestpresse Ehingen

 

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