Impressionen vom Kunstschimmer Ulm 2015
TV Bericht über Mich vom Ulmer Weihnachtsmarkt 2014
Ihr Baum als ewige Erinnerung
Sie haben einen Baum der warum auch immer weg muß?
Lassen Sie Ihn doch weiterleben, als Kunstwerk…..So könnte Ihr Baum nach meiner Arbeit aussehen
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TV Bericht über mich und meine Kunst
Presse Bericht zur Ausstellung ” Glückliche Brüder “
Uwe Köhle stellt seine Werke bis Ende Oktober aus
Der Holzkünstler sieht Bäume als seine Brüder an und lässt sie als Kunstwerke weiterleben
„Stress, Unzufriedenheit im Beruf, private Sorgen trieben mich immer und immer wieder in die Wälder, wo ich Ruhe und Zufriedenheit fand und auch immer noch finde“, so erklärt der gelernte Maschinenschlosser seine wesensgemäße Zugehörigkeit. Die Bäume sieht er als seine Brüder an. Ihn faszinieren die Stille, die zwitschernden Vögel und Barfußlaufen auf weichem Moos. Vor vier Jahren quittierte er seinen langjährigen Job in einem bedeutenden Industrieunternehmen der Region, um sich ganz seiner eigentlichen Familie zu widmen.
„Ich lasse die Bäume weiterleben“, beschreibt Köhle seine Kunst, aus dem toten Material die in ihm vorhandenen Figuren mit der Motorsäge herauszumodellieren. Er fällt keine gesunden Bäume, sondern lässt kranke oder durch Sturmschäden gefallene Bäume in seinen daraus geschaffenen Werken weiterbestehen. 150 solche als Kunstwerke fortdauernde Bäume und Teile davon konnte das rund 40-köpfige Publikum bei der Ausstellungseröffnung bewundern. Er verkauft sie zu teilweise vierstelligen Beträgen. Das sichert ihm sein materielles Fortbestehen als Bruder der Bäume.
Die Ausstellung ist noch bis Freitag, 31. Oktober, jeweils donnerstags, freitags und samstags von 18 bis 22 Uhr und sonntags von 16 bis 20 Uhr geöffnet.
Quelle : Schwäbische Zeitung Ehingen
Presse Bericht Schwäbische Zeitung
Holzkünstler öffnet seine Werkstatt
Uwe Köhle stellt seine gesammelten Werke aus – Vernissage am Freitag
150 Holzobjekte bilden in der Werkshalle einen Stelenpark. Aus unterschiedlichen heimischen Hölzern sind die Stücke gefertigt. Die Exposition trägt den Titel „Glückliche Brüder“, was im Zusammenhang mit Köhles Philosophie vom Weiterleben der Bäume als Kunstwerk steht. Zu sehen sein werden naturbelassene Treibhölzer und andererseits aufwendig mit Motorsäge und Schleifpapier bearbeitete Objekte sowie figürliche Darstellungen. Einzelne Nutzgegenstände aus Holz, wie Regale für Bücher oder Wein, sind inzwischen auch in Köhles Repertoire zu finden.
Die Schau ist ab Freitag von Donnerstag bis Samstag von 18 bis 22 Uhr und an Sonntagen von 16 bis 20 Uhr besucht werden. Die Ausstellung endet am Vorabend von Allerheiligen mit Köhles inzwischen vierter Lichterloh-Ausstellung, die dann auch in der Werkstatt an der Ringinger Straße stattfindet.
Quelle: Schwäbische Zeitung Ehingen
Presseberichte zu meiner Ausstellung ” Glückliche Brüder ” Südwest Presse
Ausstellungseröffnung ‘Glückliche Brüder’
Von Freitag, den 10. Oktober 2014 bis Freitag, 31. Oktober 2014
bei Holzbau Göttle, Schelklingen, Ringingerstrasse 37
Beschreibung
Holzkünstler Uwe Köhle / Der Holzkünstler Uwe Köhle lädt für den kommenden Freitag, 10. Oktober, 18 Uhr, zur Eröffnung seiner Ausstellung “Glückliche Brüder” nach Schelklingen ein. “Willkommen ist jedermann und der Eintritt ist frei”, freut sich Köhle, der zurzeit viel mit Auftragsarbeiten beschäftigt sei.
An die 150 Exponate will der Künstler seinen Gästen zeigen. Darunter sind Skulpturen und nützliche Gegenstände, wie Tische, Kerzenhalter und Hocker.
Die Präsentation sei die größte in Deutschland, und so erwartet Köhle auch Gäste aus dem ganzen Land. Bekannt wurde er durch viele Aktionen, zu denen auch sein Showsägen gehört. Ferner wurde im Fernsehen über seine Arbeit berichtet.
Köhle verzeichnet Tausende Klicks auf seiner Internetseite und spricht von “Rekord”. Seit 2010 lebt er von und mit seiner Arbeit. Ort der Ausstellung: Schelklingen, Ringinger Straße 37, bei Holzbau Göttle. Infos: www.holzkunst-koehle.de.
Quelle: Südwestpresse Ehingen
Pressebericht über Besuch Reisegruppe
Holzkünstler lädt zum Schausägen
Uwe Köhle bietet auch VHS-Kurs an – Besucher staunen über Holzkunst
Wie die fertigen Objekte aussehen, konnten die Besucher an zahlreichen Ausstellungsstücken in der Werkstatt begutachten. „Er lässt sich beim Sägen inspirieren“, erklärte Jutta Graf-Roth die Anziehungskraft des Schausägens. Sie hat den Treff 60 vom katholischen Bildungswerk Schwendi zusammen mit Kollegin Karin Miller nach Schelklingen gebracht. Heimatmuseum und Holzkunst standen für die Senioren an dem Tag auf dem Ausflugsprogramm.In nur zwei Jahren hat sich Holzkünstler Uwe Köhle eine beachtliche Bekanntheit über die Grenzen der Stadt hinaus verschafft.
Jutta Graf-Roth wurde auf Köhle bei der Laupheimer Kulturnacht 2013 aufmerksam. Dort veranstaltete der 44-Jährige ein Schausägen und sorgte mit seiner Holzkunst für die Dekoration, die mit Kerzenlicht versehen für ein romantisches Flair sorgt. Zu sehen sein wird das wieder bei der viertenLichterloh-Ausstellung am 31. Oktober in Schelklingen. Uwe Köhle veranstaltet diese erstmals, in der Werkstatt (bei Firma Göttle) in der Ringinger Straße.
Die Schwendier Senioren besichtigten in Schelklingen das Museum im alten Spital, Köhles Geschäft in der Marktstraße, das nur nach Voranmeldung öffnet, Kaffee und Kuchen gabe es bei Biosphärengastgeber Austermann, ehe es zur Werkstatt ging. „Ich dachte schon er schnitzt Tiere. Aber das, was er macht, ist noch viel besser“, sagte eine Besucherin zu den fast ausschließlich abstrakten Holzkunstobjekten.
Bei Köhle muss das Holz nicht glatt und ebenmäßig sein, der Künstler schätzt gerade das Unebene, auch Aststellen, Risse, durch Regenwasser marode Stellen im Holz. Darin sieht der 44-Jährige den Charakter jedes einzelnen Objektes. Der Künstler gab bei seinem Schausägen den Zuhörern auch verschiedene Tipps. Ein Walnussbaum im Garten schützt vor Mücken, weil er für die Insekten einen unangenehmen Duft verströmt. Mit einer herkömmlichen Motorsäge, riet Köhle, sollte das Schnitzen nicht versucht werden. Während der Rückschlag der Säge droht, kann mit einer Carvingsäge scheinbar einfach durch das Holz gestochen werden. „Er modelliert das Holz wie Modelliermasse“, staunte eine Frau beim Zuschauen. Auch Pausen für Finger und Motorsäge sollten immer wieder eingelegt werden, um Blasen und Überlastung zu vermeiden.
Mancher Gast nutzte den Ausflug, um Anregungen für sein persönliches Hobby mit Holz zu bekommen. „Ich habe daheim einen ungerissenen Obstbaum liegen, aus dem ich noch etwas Besonderes machen könnte“, sagte ein Teilnehmer. „Zuhause fehlt mir das Werkzeug“, klagte eine Besucherin, die sich für einen Schnitzkurs interessierte. Auch das bietet Köhle an – unterstützt wird er dabei inzwischen von der Volkshochschule Laichingen-Blaubeuren-Schelklingen.
Quelle: Schwäbische Zeitung Ehingen
Ein Baum wird zum Kunstobjekt
“Jetzt zeige ich ihnen, wie man richtig durchstechen kann”, sagte Uwe Köhle und setzte mit einer kleinen Motorsäge waagerechte Schnitte in den senkrecht aufgestellten großen Ast eines Apfelbaumes. Zuvor hatte er schon verschiedene Windungen ins Gehölz eingeschnitten.
Uwe Köhle verwandelt einen Ast in eine Skulptur.
Der Schmiechener Holzkünstler zeigte den 55 Besuchern vom Verein Treff 60 aus Schwendi bei einem Schausägen sein Können. Eine kleine Säge sei ratsam, genau wie beim Holzmachen zu Hause, sagte der Künstler schmunzelnd. Während in der Halle von Holzbau Göttle Späne flogen und ein wenig Schweiß floss, veränderte das Holz sein Aussehen. “Das ist wirklich erstaunlich”, sagte die Vorsitzende des Treff 60, Karin Müller, und Organisatorin Jutta Graf-Roth nickte zustimmend. Erstaunlich war aber auch, dass das Publikum am frisch bearbeiteten Apfelholz riechen durfte und einige zu dem Schluss kamen: “Es riecht nach Birne.”
Köhle, dessen Werke zur Zeit an 50 verschiedenen süddeutschen Orten ausgestellt sind, versteht es, aus einem Baum ein Kunstobjekt zu machen. Wichtig dabei, es wird nur Altholz benutzt. “So lasse ich Bäume weiterleben”, erwähnt der 44-jährige Künstler und freut sich. In seiner Werkstatt fertigt er Skulpturen und Kleinkunst, wobei Form, Maserung und Farbe des Holzes beibehalten wird, “Knorpel und Verwucherungen setze ich aber in Szene.”
Zum Einsatz kommen dabei speziell für das Kunstsägen entwickelte Motorsägen. Appetit auf das Schausägen war den Besuchern zuvor schon gemacht worden. Mittags besuchten sie das Atelier in Schelklingen und sahen dort 60 Objekte. Ferner ging es in das Schelklinger Museum. Übrigens hat der Fachmann an der Säge zur Zeit kein Problem um an Holz zu kommen. Weil die Apfelbäume so reichlich Früchte tragen, krachen vielerorts die Äste zu Boden und warten darauf aufgehoben und verwandelt zu werden.
Info
Mehr zum Künstler gibt es unter: www.holzkunst-koehle.de
Quelle : Südwestpresse Ehingen